Der magielose Sebastian wurde als Squib in die alte Reinblutfamilie Fawley hineingeboren, die schon in Fairfax wohnten, als die blühende Kleinstadt nicht mehr als ein paar verstreute Bauernhöfe um ein Wirtshaus an der Straßenkreuzung war.

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Seit er denken kann, kämpft Sebastian mit Minderwertigkeitsgefühlen, die von seinem Mangel stammen. Als Kompensation bemüht er sich um Perfektion: der perfekte Job, den perfekten Charakter, ein perfekter Ehemann und Vater für seine perfekte Familie zu sein. Doch Sebastians Perfektionismus ging etwas nach hinten los - oft fühlt sich sein Leben zu perfekt an, um von Sebastian gelebt zu werden. Als Folge verzieht sich Sebastian gerne in seiner Hausbibliothek und bevorzugt die Gesellschaft seiner geliebten Bücher. Die kommen besser mit seinem Auge fürs Detail und seiner zwanghaften Korrektheit klar. Sein Partner, ist Sebastian sich klar, kann mit seinem Hang für Sachen überdenken umgehen und steht mit beiden Beinen auf dem Boden, um Sebastians Kopf aus den Wolken zu holen.

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Im Grunde seiner Herzens ist jedoch Sebastian ein aufrichtiger, aufgeschlossener und fairer Mann ohne Vorurteile, der, wenn auch etwas kühl, doch ein guter Mensch ist.

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